Mittwoch, 11. November 2015

Chronisch krank! Für immer?

Chronisch krank! Für immer?
Viele chronisch Kranke kommen irgendwann, früher oder später, zur Überzeugung, sie müssten "verflucht" sein, WEIL WESHALB SONST gehts ihnen denn sonst so schlecht? Immer wenn man sich etwas nicht erklären kann, müssen auf Grund der anerzogenen Glaubenssätze oder Meme Götter, Geister, Dämonen oder gar Teufel verantwortlich sein.
Fluch gibt es nicht, es sei denn, wir basteln ihn selbst. Unsere Flüche sind die Gedanken, die wir über uns selbst und oder andere hegen. Und je mehr wir Energie in diese Gedanken investieren, desto mehr programmieren wir uns auf Erfolg.
Vielfach treffen wir auf mental starke Menschen (oder zumindest stärker als man selbst), welche ihre Stärke mißbrauchen, um sich ihre Macht zu beweisen und nebenbei die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Diese Macht beruht jedoch auschließlich auf der Einsicht, wie man MEME in andere Menschen (ich verwende mal einen unfreundlichen Ausdruck für die Wahrheit) - wie man MEME in den Geist der Mitmenschen "hineinscheisst". Oftmals ist es diesen "Scheissern" gar nicht klar, was sie tun. Denn sie wurden durch ihre Sparringspatner vom Säuglingsalter an mit diesen Verhaltensweisen auf Selbstverständlichen Gebrauch trainiert. ABER: Mit dem "Scheiss" anderer Menschen im Kopf, kann man selber nicht mehr klar denken. Man reagiert oftmals nur noch instinktiv, was mit dem eigentlichen natürlichen Instinkt jedoch nichts mehr zu tun hat. Denn der natürliche Instinkt warnt uns vor Gefahren. Meme provozieren jedoch ein Verhalten, welches es einem gesunden Menschen ermöglicht, in der Gesellschaft von vielen Kranken nicht mehr aufzufallen und um möglichst vor deren Angriffen einigermaßen sicher zu sein. Also beginnen sich Gesunde krank zu verhalten, was sie irgendwann erfolgreich krank werden läßt.
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.
Übersteigerte Ängste fühlen sich wohl in Menschen, deren Körper ausgezehrt sind. Damit funktionieren alle Abläufe im Körper nicht mehr richtig. Vor allem auch, was meist in der breiten Bbevölkerung unberücksichtigt bleibt, die hormonellen Abläufe. Je ausgezehrter, desto kranker werden die Menschen. So werden bei schizophrenen Babys wie selbstverständlich die D3 Mägel entsprechend behandelt. Beim in der Bevölkerung massiv vorhandenen D3 Mangel und den an den Tag gelegten Verhaltensweisen kann man hier verknüpfen.
Bei Übersäuerung verschiebt sich das Darmmilieu negativ. Dadurch breiten sich die Keime entsprechend aus, die ein saures Milieu benötigen.Die Keime kultivieren unseren Körper genauso wie wir die Erde. Sie haben als Werkzeuge Botenstoffe. damit entwickeln wir Heißhunger auf Fleisch, Alkohol, Zucker, weißes Mehl, und sie essen immer weniger Obst und Gemüse und vor allem bitterhaltige Nahrungsmittel. Das wiederum führt zur Entmineralisierung. Zu wenige Mineralstoffe und Spurenelemente bedeutet aber auch, dass sich die elektrischen Leitfähigkeiten im Körper verändern, was zu Fehleinschätzungen im Körper und in der Folge auch im Bezug auf die Umwelt bewirkt.
Alles greift ineinander wie Zahnräder:
- Die Übersäuerung durch minderwertige Ernährung / Fertignahrung,
>> die Verschiebung des Darmmilieus in ungünstige Besiedlungen,
- die Nährstoffmängel (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente),
>> woraus auch die hormonellen Störungen resultieren und die elektirsche Datenübertragung in den Nervenzellen gestört wird,
- die schlechte Wasserqualität im Biotop Mensch und der ungenügende Austausch / Wasserwechsel,
- Umweltgifte (Pestizide, Fungizide, Herbizide, zB. Gyphosat)
- die Belastung mit Schwermetallen (aus Amalgam, Impfungen, Chemtrails)
- Energetische Einflüße wie Strahlungen durch Sendemasten oder die Auswirkungen von künstlichen radioaktiven Strahlungen (Substanzen) in Umwelt und im Körper
Da wir auf MEME durch die Glaubenskonstrukte seit frühester Kindheit an trainiert werden, erkennen wir oft weder deren gesundheitsschädigenden Einflüße, und selbst wenn wir darauf aufmerksam gemacht werden, fällt es uns schwer, diese Einflüße auszuschalten.
Schließlich war es ein hoher Aufwand für uns, uns gesellschaftlich der Masse so anzugleichen, dass wir ein einigermaßen ruhiges Leben führen können, ohne uns ständig in Habachtstellung zu befinden.
Treten wir aus der Masse heraus, ist die zwangsläufige folge, dass wir lernen müssen, uns selbst zu verändern, in unserer Verhaltensweise und in unseren Äußerungen.
Ein Freund sagte vor ein paar Tagen, dass alle in seiner Umgebung, Familie, Freunde, evtl. auch Kollegen AUFGEATMET HABEN, als er nach einem 3/4 Jahr Vegetarismus ENDLICH wieder ein angepasstes Verhalten zeigte und wieder begann M'IT IHNEN FLEISCH zu essen. Sich zu verändern bedeutet also, dass man sich über die Wirkung von Glaubenssätzen und Glaubenskonstrukten klar wird. Dann wird auch möglich sich seine persönliche Freiheit zurück zu holen und aus dem krankmachenden CHRONISCHEN KREISLAUF, der den status Quo herbei geführt hat, endlich heraus zu kommen
https://microinformation.wordpress.com/2009/01/28/was-sind-meme-im-web-eine-definition/ .

LG