Dienstag, 10. März 2015

Impfschaden und nun ?

Impfschaden
Kopiert aus: Impfen...NEIN danke!!!!!
 Jetzt 23 damals 17 kurz vor dem abi und ihrem auslandsjahr, soziales praktikum in ecuador, hatte sie alles schon geplant und war auch schon vor ort in ecuador um das projekt zu besichtigen udn sich vorzustellen......nach der impfung dann ein halbes jahr aufenthalt in verschiedenen kliniken zur abklärung, erst dachte man ms oder andere neurologische erkrankungen, dann ein halbes jahr in einer neurologischen rehaklinik, wo sie wieder laufen lernte usw..... danach hat sie ihr abi über fernschule nachgeholt, so war ihr freie zeiteinteilung möglich, und sie konnte immer je nachdem wie es ihr ging lernen, sie hat nachteilsausgleiche für ihr prüfungen bekommen, mehr zeit, damit sie pausen machen konnte, eine ausbildung war nicht möglich, 8 stunden am tag ist sie nicht belastbar, jetzt studiert sie in teilzeit. fremdsprachen und fremdsprachendidaktik spanisch englisch..6 statt 3 jahre und hofft danach selbstständig bei freier Zeiteinteilung arbeiten zu können

 Man darf gar nicht drüber nachdenenk wie viele jahre sie durch all das verloren hat und dass sie nie wieder ein normales leben führen kann, dafür bekommt sie im monat 174 euro opferentschädigungsrente.... ein witz oder? aber um das anzufechten sind wieder viele jahre eines prozesses nötig....

 Bevor wir den prozess begonnen haben bin ich zu unserem frauenarzt gegangen, habe ihm erklärt was wir vorhaben und wie wir vorgehen, in erster instanz wurden die frauenärzte verklagt, deren versicherungen die kosten-es ging um etwa 1000 euro - übernommen hätten, weil sie nicht das formular zur aufklärung nebenwirkungen unterschreiben haben lassen.... danach sollten sich uns die verklagten frauenärzte im prozess gegen die pharma anschließen..... mein frauenarzt , dem meine tochter unglaublich leid tat, hat uns zuerst jede hilfe und unterstützung zugesagt, bis zu dem moment, an dem sich seine anwälte eingeschaltet haben... er hat sogar begonnen zu lügen und dokumente zu verändern, was wir glcüklicherweisee beweisen konnten... soviel zum thema ehemals beste kunden im regen stehen lassen ....ich wünsche diesem arzt, dass er viele schlaflose nächte im verlauf des prozesses hatte.....

 Ja es ist unglaublich was man erlebt und ich danke gott, und bin unendlich stolz, dass meine tochter an all dem noch nicht zerbrochen ist....

  Ihr könnt mir glauben,. das ist nicht der erste arzt ,der meine tochter so behandelt hat, wenn man einen anerkannten impfschaden hat, kann man später auf verschlechterung klagen, das wissen die behandelnden ärzte , die ahben dann angst, dass sie in den folgeprozessen aussagen müssen, deshalb versucht einem quasi jeder arzt schnellstmöglcih wieder loszuwerden...sehr traurg das ganze, also selbst wenn man einen anerkannten impfschaden hat ist das leid und die erniedrigung nicht etwa vermindert...... 

LG


ImpfBerug

  • Gigantischer akademischer Betrug ! 

    Prof. Dr. med. Kussmaul, Straßburg: "Wie der Impfschutz zustanden kommt, darüber kann die Wissenschaft bis jetzt keinen Aufschluß geben."

  •  Dr. med. Rosa Deshalb sagte Dr. med. Rosa im Reichsrate zu Wien: "Ohne physiologische Beweise bleibt mir die Impfung eine Charlatanerie; ohne Physiologie gibt es keine Wissenschaft und die Impfung ist, ich möchte sagen, ein wissenschaftliches Verbrechen."

  • n Dr. med. J. Morison, London, schrieb in einem Gutachten an den Premierminister Lord Derby: "Wenn die Vaccination (Impfung) richtig ist, so müssen wir alle Lehren der Hygiene (Gesundheitslehre) als grundlos aufgeben.


  •  Prof. Dr. med. Eisenschitz, Wien: "Die Thatsachen lehren, daß erfolgreiche Vaccinationen, an Säuglingen vorgenommen, häufig die Erkrankungen der Säuglinge an den Pocken nicht verhindern, daß sich neben den schönsten Vaccinepusteln eine lebensgefährliche, ja eine tödliche Variola entwickeln kann."


  •  Dr. med. Roux, Marseille: "Die Geimpften erkrankten in großer Mehrzahl an schweren und tödlichen Pocken, und wenn sie genasen, erlangten sie ihre volle Gesundheit nicht wieder."


  •  Dr. med. Betz in Heilbronn: "Das Impfen schützt durchaus nicht, nicht einmal auf acht Tage hinaus, vor den Blattern, nützt also auch nichts, hat aber häufig sehr lästige, mitunter bedenkliche, ja selbst tödliche Krankheiten zur Folge."

  •  Dr. med. Skelton, London: "Ich habe viele Jahre zur großen Impf-Armee gehört, möchte aber nicht länger die Verantwortlichkeit auf mich nehmen, da die Vaccine nicht bloß nicht schützt, sondern auch Ursache anderer Krankheiten ist."


  •  Prof. Dr. med. Jung in Basel: "Zu meinem unendlichen Leidwesen erkannte ich erst in spä- teren Jahren, daß die Impfung nicht nur kein Segen, wohl aber ein Fluch für die Menschheit ist."


  • Prof. Dr. med. Karl Bock, Leipzig (Verf. Des bekannten Buches "Vom gesunden und kranken Menschen"): "Ich habe in meiner 40jährigen Praxis vom Impfen allerdings weit mehr Schlimmes als Gutes gesehen. Daß durch das Impfen im kindlichen Körper eine Art Eitervergiftung veranlaßt wird, selbst wenn die Lymphe zum Impfen von ganz gesunden Kü- hen und Kindern genommen wird, kann nicht bezweifelt werden, und daß eine solche Blutvergiftung schlechte Folgen haben kann, ist erwiesen."


  •  Dr. med. William J. Collins, 25 Jahre lang Impfarzt in Edinburg und London, hat viele Tausende von Kindern geimpft und legt, nachdem er zur Erkenntnis des ganzen Impfelends gekommen, folgendes Geständnis ab: "Ich habe durchaus keinen Glauben mehr an die Vaccination und betrachte sie mit dem widerlichsten Ekel. Wenn ich von den Opfern meiner eigenen Impfungen nur zum dritten Teile die Leidensgeschichte erzählen wollte, dann würde die Schilderung dieser Gräuel Euch das Blut in den Adern erstarren machen."
     Dr. med. Böhm, Wiesenbach: "Nicht Pulver und Blei, nicht Schwert und Lanze haben soviel Leben acut und chronisch vernichtet, wie die Lanzette des Impfarztes!"
     
    Das Pharmakon entickelt neue Impfstoffe


    •  Dr. med. Böhm, Wiesenbach: "Nicht Pulver und Blei, nicht Schwert und Lanze haben soviel Leben acut und chronisch vernichtet, wie die Lanzette des Impfarztes!"

  •  Dr. med. Böing, Ürdingen, urteilt über Geheimrat Dr. K o c h, dessen Autorität bis jetzt den Impfzwang aufrechterhalten hat:
    a. Herr Koch mischt wahre, halbwahre und unwahre Behauptungen über die Impffrage durcheinander und kommt so zu ganz verkehrten
    Vorstellungen über dieselbe."
    b. Herr Koch ignorirt sämtliche Thatsachen, welche die Unzulänglichkeit des Impfschutzes beweisen.
    c. Herr Koch ist in Unkenntnis der wichtigsten historischen und epidemiologischen Verhältnisse der Pockenseuche und der Impfung. d. Herrn Kochs Kompetenz zu einem sachverständigen objektiven Urteil über den gegenwärtigen Stand der Impffrage muß demnach entschieden bestritten werden."
Impfmobbing nenne ich das.
Und nur zur Erklärung. Das tote Kind war gegen Masern geimpft.
Das tauchte nur nicht in der Presse auf. Mainstramverseuchung.

 LG