Freitag, 7. Juni 2013

Anerkenne das, was jetzt ist; Sage „Ja“ zu dem, was sich jetzt zeigt

Anerkenne das, was jetzt ist; Sage „Ja“ zu dem, was sich jetzt zeigt

Schritt 2 der 5 SCHRITTE DER VERWANDLUNG VON MANGEL UND LEIDEN

Diese fünf Schritte gehören zum Kern der „Transformations-Therapie“, die in unseren Seminaren und Einzelsitzungen vielen Tausend Menschen ermöglicht hat, ihre innere und äußere Lebenswirklichkeit zu verändern in Richtung Freude, Leichtigkeit, Frieden, Gesundheit und Lebensglück

Solange du etwas ablehnst oder bekämpfst, was jetzt in deinem Leben ist oder auftaucht – eine Krankheit, ein Unfall, ein Verlusterlebnis, das Verhalten deines Partners, den Zustand dieser Welt, verhindert die wirkliche Veränderung dieses Zustandes, so paradox es klingt. Dein „Nein“ verstärkt den Zustand, deine Annahme, dein JA zu der Tatsache, dass es jetzt da ist in deinem Leben, öffnet den Weg für seine Veränderung. Mit jedem Gedanken wie „Das sollte jetzt nicht so sein, du solltest nicht, ich sollte nicht….“, kämpfen wir gegen die Wirklichkeit, wollen etwas wegmachen, was doch schon da ist.

Was du ablehnst, das ermächtigst du, dem gibst du durch deine ablehnende Aufmerksamkeit Energie und es muss länger in deinem Leben bleiben. Was du annimmst und da sein darf (es ist ja schon da), kann sich verändern, verwandeln und gehen.

Es gibt im Leben nichts Sinnloses, auch wenn wir den Sinn von etwas (noch) nicht verstehen und vieles als „sinnlos, schrecklich, unmöglich etc.“ ansehen. Es gibt im Leben kein Glück, kein Pech, keinen Zufall. Solange wir das jedoch glauben, erscheinen uns viele Vorgänge und Dinge als sinnlos oder unsinnig. Erst wenn wir uns dem Gedanken öffnen, dass es alles einen Sinn hat, können wir – mit zeitlichem Abstand – diesen Sinn erkennen und hieraus etwas lernen über uns, über das Leben, über unsere Mitmenschen und eine Änderung bewirken, die auf Verstehen und Annahme beruht.

Die meisten Menschen zum Beispiel, die einmal einen schweren Unfall oder eine schwere Krankheit überlebten, wissen heute – mit Abstand von ein paar Jahren – dass diese Erfahrung für ihr Leben sehr wichtig und sinnvoll war. Sie leben heute z.B. bewusster und gehen anders mit sich um. Viele Menschen, die nach vielen Ehejahren von ihrem Partner verlassen wurden und zu Beginn darauf mit Wut und Verzweiflung reagierten, können nach ein paar Jahren sagen: „Das war das größte Geschenk, das er/sie mir machen konnte. Danach habe ich erst angefangen, mein Leben zu leben. Und jede Krankheit enthält einen Sinn, eine Botschaft an uns, die wir verstehen können, z.B. zur Besinnung zu kommen und zu überprüfen, wie wir mit uns selbst umgehen bzw. ob wir so weiterleben wollen.


Diese Haltung hat also absolut nichts mit Resignation zu tun oder mit dem Aushalten in unstimmigen oder lieblosen Verhältnissen.
Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende mit Zeit des Genießens und der Besinnung.


Verzeihe dir vor allem deine eigenen Fehler.
Menschen machen Fehler, kämpfen um Wahrhaftigkeit, suchen nach Liebe, die sie als Kind nie bekamen, wollen es besser machen, anders, und haben doch kein Handwerkszeug.
Menschen bereuen, handeln unüberlegt, verletzen, vor allem die, die sie lieben, sind geschockt über ihre eigenen Taten, wollen es nicht wahrhaben, vertuschen, möchten ungeschehen machen.
Menschen machen Fehler. Auch das ist liebenswert. Menschen kneifen, laufen weg, halten es nicht aus, kommen zurück, probieren es erneut und kommen trotzdem manchmal aus der Schleife der Wiederholungen nicht heraus. Menschen unterliegen, lassen sich locken, werden schwach, erliegen Versuchungen, erwachen, sind erschrocken und lügen aus Angst.

Wir lieben, wir leiden, wir suchen, wir hoffen, wir kämpfen und sind betroffen.
Und manchmal erreicht uns der Atem der Liebe. Dann ist alles anders als jemals zuvor.

Erst wenn wir beginnen, mit den Dingen um uns herum im fließenden Einklang zu stehen, anstatt sie zu bekämpfen, können wir das ganze Potenzial des gegenwärtigen Augenblicks nutzen.
Erst dann beginnen wir, zu lieben. Glück erreichen wir nur, wenn wir lieben und nicht, wenn wir glauben Bedingungen schaffen zu müssen, um zu lieben.
Wer liebt, ist glücklich. Wer glaubt, etwas ändern zu müssen, um lieben zu können, wird dem Glück niemals nahe kommen.
 
Fazit :
Weise ist, wer hinsieht, durchlebt, durchfühlt, erkennt, sich dennoch nicht aus der Mitte bringen lässt und in Liebe bleibt.
Stark ist wer hinsieht, durchlebt , durchfühlt , erkennt und sich dennoch nicht schwächen lässt und in der Mitte bleibt.
Mutig ist, wer sich der Angst stellt und sich nicht von ihr überwältigen lässt.
 LG
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Montag, 3. Juni 2013

Diese Zutaten sollten Sie meiden

Diese Zutaten sollten Sie meiden:



1 - Aspartam

2 - Acesulfam-Kalium (Acesulfam-K, Ace-K)

3 - Sucralose

4 - MNG (Mononatriumglutamat)



Sie sollten auch auf Wörter wie "Stabilisator" oder "Verbesserungsmittel"
achten, wenn Sie Zutatenlisten auf Etiketten lesen.



Dies sind einige der wichtigsten Feinde aus dem Bereich
Lebensmittel-Chemikalien, die Sie meiden sollten. 


6 Stoffe, die das Leben verkürzen! /// Gesundheit Tipps

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