Dienstag, 10. April 2012

DIE 7 GRÖSSTEN GESUNDHEITS-LÜGEN, die Ihnen Ihr Arzt auftischt (ohne dass er es selbst bemerkt. Nee, sie WOLLEN das NICHT anders wissen.)

DIE 7
GRÖSSTEN GESUNDHEITS-LÜGEN,

die Ihnen Ihr Arzt auftischt

(ohne dass er es selbst bemerkt. Nee, sie WOLLEN das NICHT anders wissen.)

• Herzkrankheiten

• Schlaganfällen

• Bluthochdruck

• Arthrose

• Alzheimer

• Krebs

• Diabetes

• Übergewicht

... in Luft auflösen. Denn diese und viele andere todbringende Krankheiten lassen sich besiegen. Ihr erster und wichtigster Schritt dazu: Fallen Sie nicht mehr auf die Lügen der Schulmedizin herein!

Lüge 1: „Früherkennung und Chemo – das sind die besten Waffen gegen Krebs.“

Krebsfrüherkennung ist kaum mehr als ein Glücksspiel

Ein einfacher Naturstoff senkt Ihr Risiko um 50 %

So wissen wir beispielsweise, dass in vielen Labors seit etwa sieben Jahren an Substanzen geforscht wird, die Ihr Krebsrisiko um etwa 50 % senken. Ihr Name: Salvestrole.
Unsere Vorfahren haben mit ihrer Nahrung täglich bis zu 10 mg Salvestrole aufgenommen. Genug, um sich damit vor Krebs zu schützen. Doch unsere heutigen Lebensmittel sind so arm an Salvestrolen, dass Sie mit ihnen auf höchstens 2 mg pro Tag kommen. Viel zu wenig.
Schuld daran ist die moderne Pflanzenzüchtung. Denn Salvestrole schmecken leicht bitter. Und dieser Geschmack passt nicht mehr zu unserem 08/15-Norm-Gemüse, dass es heute zu Schleuderpreisen im Supermarkt gibt. Deshalb wurden die Salvestrole nach und nach herausgezüchtet. Hauptsache, die Früchte entsprechen dem Massengeschmack. Ob sie wirklich gesund sind, spielt keine Rolle mehr.

Ein Retter gegen Metastasen: Warum die Pharma-Industrie die Forschung stoppte

Doch auch wenn Sie bereits an einer Krebserkrankung leiden, sollten Sie sich nicht mit dem Halbwissen der Schulmedizin zufrieden geben. Die Natur birgt auch hier noch viele Geheimnisse, die Ihre Chancen auf ein Leben nach dem Krebs deutlich erhöhen.
Ich rede nicht von der Mistel-Therapie, die Ihnen heute als Krebspatient schon fast standardmäßig angeboten wird. Nein, es gibt etwas viel Besseres: modifizierte Zitruspektine (englisch abgekürzt MCP). Das sind spezielle Ballaststoffe, die sich an Krebszellen anheften und so die Bildung von Tochtergeschwüren (Metastasen) verhindern.
Nur wurden die Forschun- gen an MCP vor vier Jahren eingestellt. Der Grund: Es handelt sich um natürliche Substanzen, und die lassen sich nach neueren Gerichtsurteilen nicht mehr patentieren. Doch ohne Patent kann die Pharmaindustrie daran nichts verdienen.

Lüge 2: „Ihr Cholesterin ist eine tickende Zeitbombe.“


„Sie bekommen sofort einen Cholesterinsenker von mir verschrieben. Nehmen Sie ihn unbedingt, sonst werden Sie spätestens in zwei Jahren einen Bypass brauchen oder einen Herzinfarkt kriegen.“

Ihr Arzt hat bei Ihnen einen zu hohen Cholesterinwert gefunden? Und jetzt sollen Sie sofort einen Cholesterinsenker einnehmen? Ich rate Ihnen: Behalten Sie ruhig Blut – mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen Sie ohne Medikamente aus. Und damit tun Sie mehr für Ihre Gesundheit, als wenn Sie die Pillen brav schlucken. Lassen Sie mich das kurz erklären.
Der Blutwert, ab dem Schulmediziner heute zu einem Cholesterinsenker raten, liegt bei 200 mg/ dl. Verordnet wird dann oft ein so genanntes Statin. Dazu zählen Präparate wie Sortis, Mevinacor oder Crestor, aber auch viele andere. Sie erkennen sie daran, dass die enthaltenen Wirkstoffe auf „statin“ enden („Atorvastatin“, „Lovastatin“ usw.). Fast jede Pharma-Firma hat ein Statin im Angebot. Denn keine Medikamentengruppe spült mehr Geld in ihre Kassen. Jährlich 10 Milliarden Euro nur mit einem dieser Wirkstoffe sind keine Seltenheit.

Geschmierte „Experten“ bestimmen über Ihre Behandlung

Und die Marketing-Abteilungen der Pharma-Firmen tun alles, damit diese Quelle weiter sprudelt. Deswegen liegen die Marketing-Etats heute in allen Unternehmen deutlich über denen der Forschungsabteilungen. Sie investieren also mehr in dubiose Verkaufstricks als in die Entwicklung besserer Medikamente.
Vor dieser Lobby-Arbeit kann ich nur den Hut ziehen: Bravo Ihr Pharma-Firmen, Ihr habt es tatsächlich geschafft, fast die gesamte Bevölkerung zu Patienten zu machen. Die meisten Ärzte fallen auf diese miesen Tricks herein. Und Sie als ihre Patienten haben darunter zu leiden.
Dabei kann ein etwas erhöhter Cholesterinwert Sie eventuell sogar schützen: Von 724 Teilnehmern einer niederländischen Studie, die im Durchschnitt 89 Jahre alt waren, starben innerhalb von zehn Jahren 642. Am längsten überlebten dabei diejenigen mit den höchsten(!) Cholesterinwerten.

Cholesterinsenker haben schwere Nebenwirkungen

Diese Gefäß-Killer sind 10-mal gefährlicher als Cholesterin

Um sich wirklich vor Herzinfarkt und Schlaganfällen zu schützen, dürfen Sie ohnehin nicht wie das Kaninchen vor der Schlange nur auf den Cholesterinwert starren. Jeder zweite Herztote hatte nie Probleme damit. Denn es gibt Risikofaktoren, die zehnmal gefährlicher sind als Cholesterin!
Das sind die wirklichen Gefäß-Killer ...
• Homocystein: Stoffwechselprodukt, das die Gefäße schädigt, Grenzwert: 10 µmol/l
• Lipoprotein a: Transport-Eiweiß für Blutfette, Grenzwert: 40 mg/dl
• sensitives C-reaktives Protein (sCRP): Eiweißstoff, der bei Gefäßentzündungen vermehrt auftritt, Grenzwert: 4 mg/dl
• asymmetrisches Dimethylarginin (ADMA): Stoffwechselprodukt, das die Gefäße verengt, Grenzwert: 2 µmol/l
Und jetzt frage ich Sie: Welchen dieser Werte hat Ihr Hausarzt jemals bei Ihnen bestimmen lassen? Sind Sie wirklich sicher, dass er sich umfassend mit Gefäßrisiken auskennt?

Lüge 3: „Das sind normale Alters- erkrankungen. Damit müssen sie leben.“



„Nein, gegen Müdigkeit, nachlassende Muskelkraft, steife Gelenke, Herzschwäche und ein schlechtes Gedächtnis kann ich leider nichts ausrichten. Auch das Geld für Vitaminpillen können Sie sich sparen. Die bringen gar nichts.“

Wenn Sie einen solchen Satz aus dem Mund Ihres Arztes hören, ist es höchste Zeit, ihn zu wechseln. Denn selbstverständlich müssen Sie diese Beschwerden nicht einfach so in Kauf nehmen. Eine sehr gute Therapiemöglichkeit bietet die Mitochondriale Medizin“. Dieser vollkommen neue Ansatz ist den meisten Medizinern leider noch komplett unbekannt. Er befasst sich mit den Alterungsprozessen, die in den „Kraftwerken“ unserer Zellen ablaufen: den Mitochondrien.
Jede Körperzelle enthält mindestens 100 dieser kleinen Zellorgane (Organellen). In Zellen mit einem sehr hohen Energiebedarf wie in Herz, Muskeln oder Gehirn arbeiten sogar mehr als 10.000. Doch leider sind diese „Minibatterien“ für Alterungsprozesse besonders anfällig.

Deshalb altern Ihre Zellkraftwerke besonders schnell

• Die Mitochondrien sind die Zentren der Energieproduktion aus Sauerstoff und Nährstoffen. Bei diesen Reaktionen entstehen als Nebenprodukte besonders viele aggressive Sauerstoffradikale, die wichtige Zellstrukturen zerstören und so den Alterungsprozess beschleunigen.
• Den Mitochondrien fehlen effektive Mechanismen für die Reparatur ihrer Erbsubstanz DNA. Deshalb häufen sich in ihnen besonders viele Mutationen an, die ihre Arbeit empfindlich stören.
• Mitochondrien teilen sich besonders häufig. Bei jeder Teilung muss auch ihr Erbgut verdoppelt werden. Je häufiger sich jedoch die DNA teilt, desto wahrscheinlicher treten Fehler (Mutationen) auf.
Durch die Mitochondriale Medizin sind nicht nur die wahren Ursachen für viele Volksleiden aufgespürt worden. Nein, in den Labors wird auch fieberhaft daran geforscht, wie Sie ihnen gezielt vorbeugen können. In den Tests haben sich Antioxidantien als die besten Schutzstoffe erwiesen. Gegen diese Krankheiten können Sie dank Mitochondrialer Medizin vorbeugen:
• Alzheimer, Parkinson
• Diabetes
• Schlaganfall, Herzinfarkt
• Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
• Muskelschwäche (Myopathie) A Leberentzündungen (Hepatitis) A chronische Müdigkeit
• Fibromyalgie (Muskelschmerzen am ganzen Körper)
• Krebs

Die 4 wichtigsten Gründe: Warum altern wir eigentlich?

Alterungsgrund 1: Die Leistung der Zellkraftwerke lässt nach.

Die winzigen Kraftwerke, die die Körperzellen mit Energie versorgen (die Mitochondrien), altern besonders rasch. Vitalstoffmängel können diesen Prozess noch weiter beschleunigen. Folge: Dem ganzen Körper geht langsam die Energie aus.

Alterungsgrund 2: Freie Radikale schädigen die Körperzellen.

Freie Radikale sind aggressive Substanzen, die im normalen Energiestoffwechsel der Körperzellen als Nebenprodukt anfallen. Sie greifen u. a. die empfindlichen Eiweiße, die Erbsubstanz DNA und die Zellhülle an.

Alterungsgrund 3: Die Abwehrkräfte schwinden.

Damit steigt die Anfälligkeit für Infektionen, die dann auch schwerer verlaufen und länger andauern. Außerdem treten vermehrt so genannte Autoimmunkrankheiten auf (z. B. chronisches Gelenkrheuma oder Darmentzündungen). Mit den schwindenden Immunkräften steigt auch die Krebsgefahr.

Alterungsgrund 4: Zucker greifen die Zellmembranen an.

Die Eiweiße der Körperzellen und des Bindegewebes verkleben zunehmend mit Zucker (Glukose), der im Blut als Energielieferant enthalten ist. Gelenke versteifen, Blutgefäße werden unelastisch (es kommt zu Bluthochdruck), die Augenlinse trübt sich ein (Grauer Star) – und das sind nur einige der zahlreichen Folgen.

Auf diese 2 Vitalstoffe schwört ein berühmter Altersforscher

Einer der Pioniere der Mitochondrialen Medizin ist Professor Bruce Ames von der University of California in Berkeley/USA. Seine Untersuchungen sorgten für großes Aufsehen im bisher kleinen Zirkel der Mitochondrien-Experten. Er und sein Team verabreichten älteren Ratten die Antioxidantien L-Carnitin und Alpha-Liponsäure. Dadurch wurden die Mitochondrien der Tiere fast wieder so leistungsfähig wie bei jüngeren Artgenossen.
Professor Ames ist von der Wirkung dieser Vitalstoffe so überzeugt, dass er selbst regelmäßig ein entsprechen- des Präparat einnimmt.
Dieses haben wir auch den Lesern von Länger und gesünder leben ans Herz gelegt. Darüber hinaus haben wir ihnen acht weitere Vitalstoffe genannt, die sich ebenfalls als echte Alterungsbremsen entpuppt haben. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Dosierung an. Auch diese exakten Angaben erhalten unsere Leser direkt aus erster Hand – früher als sie in Lehrbüchern auftauchen. Und viel, viel früher, als Ihr Arzt seine Nase in diese neuen Lehrbücher steckt.

Vitaminmangel: Warum er auch Sie betrifft

Vermutlich haben Sie schon oft gelesen: „Sie brauchen keine Vitalstoffpräparate. Unsere Nahrungsmittel liefern genügend Vitamine und Mineralstoffe.“
Wahrscheinlich ist auch Ihr Arzt derselben Meinung.
Das ist ein Irrtum! Hand aufs Herz: Essen Sie wirklich Tag für Tag fünf Portionen Obst und Gemüse? Nur dann könnten Sie tatsächlich davon ausgehen, genügend Vitalstoffe zu bekommen. Die Realität sieht leider ganz anders aus. Selbst das staatliche Robert-Koch-Institut in Berlin hat herausgefunden, dass 80 % der Deutschen die offiziell empfohlenen Mindestmengen an Vitamin D und Folsäure nicht erreichen. Mehr als die Hälfte nehmen zu wenig Ballaststoffe und Vitamin E auf, 40 % zu wenig Kalzium. Jeder zweite Mensch über 65 leidet unter einem Vitamin B12-Mangel, weil der Stoff mit steigendem Alter im Darm schlechter aufgenommen wird. Wer kann da noch von einer ausreichenden Versorgung sprechen? Das ist doch unverantwortlich!
Alte und kranke Menschen benötigen ohnehin mehr Vitalstoffe – selbst dann, wenn sie sich sklavisch an die 5-Portionen-Empfehlung halten.
Die 6 Hauptgründe für Vitalstoffmängel:

1

mangelnde Aufnahmefähigkeit des Darms (z. B. bei Menschen über 60 oder bei Darmerkrankungen)

2

chronische Krankheiten wie Diabetes, Nierenschwäche, Krebs (erhöhter Bedarf)

3

falsche Ernährung (viel Fett und Fast Food, wenig Obst und Gemüse)

4

dauerhafte Einnahme von Medikamenten wie Kortison, Diuretika, Abführmittel, Schmerzmittel, Säureblocker u. a. (erhöhter Verbrauch oder herabgesetzte Aufnahme)

5

Alkoholkonsum und Rauchen
(erhöhter Verbrauch)

6

Schwangerschaft und Stillzeit
(erhöhter Bedarf)
Und nur ein einziges Beispiel zeigt Ihnen, wie sehr auch unsere Industrienahrung zum Vitalstoffmangel beiträgt: Das Fleisch der modernen Zuchttiere enthält im Vergleich zur früheren Landwirtschaft nur noch ein Zehntel der gesunden Omega-3-Fettsäuren. Der Grund: Früher bekamen die Tiere noch frische Gräser und Blätter zu fressen – heute dagegen Mastfutter, das kaum noch Omega-3-Fettsäuren enthält.

Vitalstoffe stärken Ihren Körper

Wenn wir also tatsächlich zu wenig Vitamine essen, weshalb gibt es dann bei uns keine Mangelkrankheiten wie Skorbut (Vitamin-C-Mangel) oder Rachitis (Vitamin-D-Mangel) mehr? Dazu müssen Sie wissen: Vitaminmangel ist ein schleichender Prozess, und zu so massiven Mangelsymptomen kommt es erst sehr spät.
Der schleichende Mangel macht Sie zunächst anfälliger für leichtere Gesundheitsstörungen wie Erkältungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit oder Stress. In späteren Stadien treten auch Schäden an den Mitochondrien und die damit verbundenen ernsthaften Erkrankungen auf.
Ein Vergleich: Ein guter Gärtner düngt seine Pflanzen regelmäßig und nicht erst, wenn sich die Blätter wegen Nährstoffmangel braun verfärben. Die Pflanzen werden dadurch widerstandsfähiger gegen Krankheiten und insgesamt gesünder. Und genauso verhält es sich mit menschlichen Vitalstoffen.
Lüge 4: „Ihr Diabetes ist zu weit fortgeschritten: sie müssen ab sofort Insulin spritzen.“
„Mit den bisherigen Medikamenten schaffen wir es nicht mehr, Ihren Blutzucker zu senken. Ohne Insulin drohen Ihnen jetzt Erblindung, schwere Nierenschäden und Amputationen.“
Viel hatte ich von dieser von Pharma-Firmen gesponserten Schulmediziner-Versammlung nicht erwartet. Trotzdem bin ich auf den Kongress der deutschen Diabetes-Experten nach Berlin gefahren. Doch dann kam gleich zu Beginn ein überraschender Paukenschlag: Ein führender deutscher Diabetes-Forscher warnte davor, bei Altersdiabetes (also Diabetes Typ 2) zu einseitig auf Insulin und andere Medikamente zu setzen. Seine Kritik: Aus Kosten- und Zeitgründen würden Ärzte viele Patienten vorschnell mit Medikamenten behandeln, anstatt es zunächst mit nichtmedikamentösen Verfahren zu versuchen.
Maschinerie der Pharma-Industrie wird Ihren Arzt wahrscheinlich so lange weichklopfen, bis er diese neuen „Errungenschaften“ auch bei Ihnen anwendet.

So werden Sie nicht zum Opfer des Pharma-Marketings

Keine Frage: Für viele Diabetiker in fortgeschrittenen Stadien sind Insulin und andere Blutzuckersenker notwendig. Doch es gibt viele Möglichkeiten, Diabetes auch ohne (oder zumindest mit deutlich weniger) Medikamente(n) in den Griff zu bekommen.
Eines dieser Mittel steht bei Ihnen im Küchenschrank. Ja, das ist kein Scherz! Seit etwas mehr als zehn Jahren erforschen Wissenschaftler der Universität von Arizona in Mesa/USA und der Universität von Lund/Schweden die blutzuckersenkenden Eigenschaften von Essig. Ihr Ergebnis: Essig hemmt Darm-Enzyme, die den Blutzucker freisetzen. Außerdem verbessert er die Wirkung des körpereigenen Insulins. Beides zusammen senkt Ihren Blutzuckerspiegel um etwa 20 %.
Sie können also mit sauer eingelegten Gurken, Mixed-Pickles oder essighaltigen Salatdressings Ihren Blutzucker wirksam senken und Diabetes-Medikamente einsparen. Das ist wichtiger denn je. Denn viele Diabetes-Wirkstoffe haben starke Nebenwirkungen, über die Schulmediziner nicht gerne reden. Erst kürzlich wurde endlich Rosiglitazon vom Markt genommen, weil es Herzinfarkte auslösen kann. Ähnlich gefährlich, aber immer noch im Einsatz, ist Glibenclamid. Warum sollten Sie sich diesen Risiken aussetzen?

Kartoffelsalat senkt Ihren Blutzucker um 28 %

Weist Ihr Arzt Sie auf die wirksamsten Heilpflanzen gegen Diabetes hin?

Auf der ganzen Welt fahnden unsere Experten außerdem nach Heilpflanzen, die sich in wissenschaftlichen Studien gegen Diabetes bewährt haben. Hier nur einige Beispiele:
• Coccinia indica (eine alte indische Heilpflanze mit insulinähnlicher Wirkung)
• Hintonia (eine Verwandte des Kaffeestrauchs aus Südamerika; verbessert die Wirkung des körpereigenen Insulins)
• Bittermelone (ein Extrakt der tropischen Frucht regt die Insulinproduktion an)
• Zimt (das Gewürz aus Ostasien senkt den Blutzuckerspiegel)

So verbessert Magnesium die Blutwerte von Diabetikern:

Blutdruck
– 5 %
„schlechtes“ LDL-Cholesterin
– 12 %
Langzeit-Blutzuckerwert (HbA1c)
– 30 %
Blutzuckerspiegel
– 37 %
Neutralfette
– 40 %
Insulinverwertbarkeit
+ 11 %
„gutes“ HDL-Cholesterin
+ 22 %
Insulinproduktion
+ 31 %

Lüge 5: „Ohne Medikamente wird ihr Blutdruck nicht mehr sinken.

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