Mittwoch, 23. November 2011

Medizin Zitate

Medizin Zitate
Wenn ein Arzt hinter dem Sarg
seines Patienten geht,
so folgt manchmal tatsächlich
die Ursache der Wirkung.“
Voltaire, französischer Autor (1694-1778)
Die Auswirkungen der Medizin stellen eine der am schnellsten sich ausbreitenden Seuchen unserer Zeit dar.
... Hippokrates, griech. Arzt & Philosoph (um 460-370 v. Chr.)

Dies ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo doch beides nicht voneinander getrennt werden kann.
Plato, griechischer Philosoph (427-347 v.Chr.)

Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.
Aldous Huxley, brit. Schriftsteller (1894-1963)

Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute.
Martin Luther, Lehrer der Reformation (1483-1546)

Die ursächliche Heilbehandlung wird mehr denn je sträflich vernachlässigt. Noch immer befindet sich der Mediziner in einem Hamsterrad zwischen Ethik und Profit. Der Arzt darf sich jedoch niemals wirtschaftlichen Interessen beugen, sondern ist der Wahrheit verpflichtet.
Dr. med. J. Birmanns, Arzt im Dr. M. O. Bruker-Haus

Heute, da der Arzt an die Stelle des Priesters getreten ist und, dank des blinden Glaubens an ihn, der den weitaus kritischeren Glauben an den Pfarrer abgelöst hat, mit dem Parlament und der Presse praktisch tun kann, was er will, hat der Zwang, die Arzneien des Arztes einzunehmen, so giftig sie auch sein mögen, ein Ausmaß erreicht, das die Inquisition entsetzt und Erzbischof Laud fassungslos gemacht hätte. Unsere Leichtgläubigkeit ist krasser als die des Mittelalters, weil der Priester kein so unmittelbares pekuniäres Interesse an unseren Sünden hatte wie der Arzt an unseren Krankheiten.
George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker (1856-1950)

Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.
Voltaire, französischer Autor (1694-1778)

Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt.
- Voltaire


Ungeheuer technische Fortschritte hat der Mensch gemacht. Er hat das Gesicht der Erde verändert. Die schwerste Aufgabe liegt jetzt vor ihm: Die vergewaltigte Natur wieder herzustellen.
Werner Kollath, dt. Ernährungswissenschaftler (1892-1970)

Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.
Jonathan Swift, englischer Schriftsteller (1667-1745)

In der wissenschaftlichen Medizin wird keine Ursachenforschung betrieben, sondern Scheinursachen erfunden.
Dr. med. M. O. Bruker, Gesundheitsarzt (1909-2001)

Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe und etwas Ungeheures geschaffen habe.
Edward Jenner, kommerzieller Vater der Impfungen (1749-1823)

Eine Wissenschaft, die nicht so einfach ist, daß man sie auf der Straße jedem erklären könnte, ist nicht wahr.
Max Planck, deutscher Physiker (1858-1947)

Die heutige medizinische Behandlung ist eine Kriegführung gegen ''Keime und Viren''. Die Alte war ein Austreiben des bösen Geistes und des Teufels, die angeblich von dem Körper Besitz ergriffen hatten. Beide richten sich gegen eingebildete Feinde. Das aktuelle Ergebnis ist Krieg gegen unseren Körper und seine Zerstörung, obgleich seine Verbesserung gesucht wird!
Dr. Herbert M. Shelton, amerikanischer Arzt (1895-1985)

Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.
J. W. von Goethe, dt. Dichter & Naturwissenschaftler (1749-1832)

Ein Arzt ist ein Mann, der an Krankheit gedeiht und an Gesundheit stirbt.
Ambrose G. Bierce, amerik. Schriftsteller (1842-1914)

Medizin ist eine Wissenschaft, die verhindern will, dass die Menschen eines natürlichen Todes sterben.
Robert Lembke, dt. Fernsehmoderator (1913-1989)

Gott lässt genesen, der Arzt holt die Spesen.
Hippokrates, griech. Arzt & Philosoph (um 460-370 v. Chr.)

Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer die des Menschen!
W. von Goethe, dt. Dichter und Naturwissenschaftler (1749-1832)

Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.
Max Planck, dt. Physiker (1858-1947)

Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig.
Mahatma Gandhi, indischer Menschenrechtler (1869-1948)

Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, daß die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muß auf das Schicksalshafte gefaßt sein, daß sie ihm welche daraufrollen.
Albert Schweizer, dt. Arzt und Philosoph (1875-1965)

Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.
J. W. von Goethe in Faust 1

Wer die Wahrheit sucht, muss allein bleiben und mit all denen brechen, die sie nicht genügend lieben.
Boris Pasternack, russischer Schriftsteller (1890-1960)

Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und Albernheiten beharren zu dürfen, und um sich gegen die Ohnmacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können
(Goethe an Jacobi 1791).

Gleichgewicht
Eugen Roth
Einmal im Quartal gehe ich zum Arzt - der will schliesslich auch leben.
Der schreibt mir dann ein Rezept auf.
Das Medikamente hole ich mir anschliessend aus der Apotheke - die will schliesslich auch leben.
Zuhause werfe ich alles in den Müll - ich will schliesslich auch leben.
http://www.vhd-heilpraktiker.de/humor/humor.htm .
Mensch - Unmensch
Eugen Roth
Wer tiefer nachdenkt, der erkennt:
Mensch sein ist schon fast Patient.
Doch sind wohl aus dem selben Grund
Unmenschen durchweg kerngesund.

Wahrheit

Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.
- Dietrich Bonhoeffer


Die Auswirkungen der Medizin stellen eine der am schnellsten sich ausbreitenden Seuchen unserer Zeit dar.
... Hippokrates, griech. Arzt & Philosoph (um 460-370 v. Chr.)

x Die Person, die Sie am wahrscheinlichsten töten wird, ist keine Einbrecher oder Räuber, auch kein geistesgestörter Triebtäter oder ein betrunkener Autofahrer, sondern Ihr eigener Arzt. Unglaublich? Aber wahr!

Die Angst geht, wenn Du ihr erlaubst zu bleiben. Alexandra Reiners

Nicht die Medizin, sondern der Arzt, der sie verschrieb, tötet den Kranken.

LG

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Montag, 17. Oktober 2011

Zitat über das Scheitern einer Gesellschaft

>> Zitat über das Scheitern einer Gesellschaft <<

'Wenn du merkst dass ein Handel nicht durch Zustimmung sondern durch Zwang zustande kommt

wenn du erkennen musst, dass du, um zu produzieren, eine Erlaubnis von Menschen bekommen musst, di
e nichts produzieren

... wenn Du siehst, dass Geld zu denen fließt, die nicht mit Waren handeln, sondern diese nur für sich ausnutzen


... wenn du feststellst, dass manche Menschen durch Gaunereien und bezogene Vergünstigungen viel reicher werden als durch ehrliche Arbeit und deine Gesetze dich nicht vor ihren Machenschaften schützen, die Gesetze sie aber vor dir schützen


wenn du siehst, dass Korruption belohnt wird und Ehrlichkeit nur zu Selbstaufopferung führt,


dann merkst du vielleicht, dass deine Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist.'

(Ayn Rand / amerikanische Philosophin 1905 – 1982)
"Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem können wir sie dazu bringen ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen, für Fragen die keinerlei Bedeutung haben". Montagu Norman, Gouverneur der Bank Of England von 1920-1944, bei einer Ansprache vor der Bankiervereinigung der Vereinigten Staaten von Amerika in New York 1924

Nur eine Gesellschaft mit sozialem Ausgleich hat eine Perspektive
Gustav Heinemann 800-1000 Euro, Negativsteuer

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"

Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.

Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
Keine Regierung ist gut für ihr Volk.

Du sollst nicht stehlen, lügen, betrügen oder mit Drogen dealen. Die Regierung hasst Konkurrenz. 

Die deutschen Bevölkerungsreduzierungspartei
en der EU:

1.CDU = Chemo-Durchführungs-Union
2. FDP = Für-Die-Pharmaindustrie
3. SPD = Synthetische Pharma-Drogen
4. Grüne = Kinder werden durch Pädophilie psychisch krank gemacht =Psychopharmaka
5. Linke = Medikamententester a la DDR.


Verbotene Wege sind die besten.

Um so mehr Gesetze um so korrupter der Staat und um so korrupter der Staat um so mehr Gesetze.

  LG

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Freitag, 24. Juni 2011

Mineralstoffe halten den Körper gesund

Mineralstoffe halten den Körper gesund

Viele Menschen unterschätzen die große Bedeutung von ausreichend Mineralien als Teil der gesunden Ernährung.

Endlich mal jemand der die einfache Wahrheit ausspricht!!!

Schlafmangel – gleich erhöhter Vitalstoffbedarf (Makro- und Mikronährstoffe)
Fast alle unter Schlafstörungen leidenden Menschen haben einen mehrfachen Mikronährstoffmangel!

LG

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Dienstag, 29. März 2011

Zeitungs-Diäten machen Sie nicht dauerhaft schlank


Von Dr. M. Hahn-Hübner Im Moment kennen die meisten Illustrieren nur zwei große Titelthemen. Das eine ist die bevorstehende Hochzeit von Prinz William und seiner Kate im kommenden Monat. Das andere Thema kommt in jedem Jahr wieder - es sind die zahlreichen Diäten, die Sie schnell frühlingsfit machen wollen. So sollen Sie, je nach Zeitschrift, mit der Ei-, Erdbeeren-, Salat- oder sogar Schokoladendiät schnell und mühelos einige Kilos verlieren. Natürlich wird Ihnen verschwiegen, dass diese Diäterfolge nur vorübergehend sind - und dass Sie nach Beendigung der Diät schnell wieder zunehmen. Dank Jojo-Effekt werden Sie meist sogar mehr Kilos auf den Rippen haben als vor der Diät. Erfolgreich abnehmen können Sie eben nicht durch dreitägigen Verzicht. Vielmehr müssen Sie Ihren Lebensstil umstellen, mehr Bewegung in Ihren Alltag bringen und Ihre Ernährungsgewohnheiten verändern. Wie das funktioniert, lesen Sie heute.
Mit diesen 8 Maßnahmen können Sie dauerhaft schlank werden und bleiben

Von Dr. M. Spitzbart Diäten, die nichts bringen, Diätpillen, die nur Ihr Portmonee schlank machen - es scheint nicht leicht zu sein, wirklich abzunehmen und das erreichte Gewicht dann auch zu halten. Eine Diät allein reicht dafür nicht aus. Sie müssen stattdessen „an zwei Fronten" tätig sein: Nur eine Kombination aus Bewegung und ausgewogener Ernährung bringt Ihnen den langfristigen Gewichtsverlust. Ich zeige Ihnen hier acht wirkungsvolle Maßnahmen, mit denen Sie diese zwei Komponenten problemlos in Ihren Alltag integrieren können.

1. Eine Ernährungsumstellung ist die Grundvoraussetzung für Ihren Gewichtsverlust.
Dauerhaft schlank macht Sie nur eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Diese besteht aus viel Obst, Gemüse, Fisch, mageren Milchprodukten und ab und an magerem Fleisch. Essen Sie pro Tag mindestens 500 Gramm Obst und Gemüse. Achten Sie darauf, dass Ihre Gemüse-Portion am Mittag nicht nur eine Beilage ist, sondern den Hauptanteil ausmacht. Gekaufte Säfte haben einen sehr hohen Zuckeranteil, essen Sie das Obst lieber frisch. Abends können Sie Ihren großen Salatteller mit ein paar Stückchen gebratener Hähnchenbrust verfeinern. Fisch sollte zwei- bis dreimal pro Woche auf Ihrem Speiseplan stehen. Fleisch dagegen sollten Sie auf das reduzieren, was es früher war: eine Speise für Sonn- und Feiertage.
1. Bewegen Sie sich mehr.
So erhöhen Sie automatisch Ihren persönlichen Energieverbrauch. Wir wissen aus verschiedenen Studien, dass Menschen, die zusätzlich zu einer Ernährungsumstellung auch Sport trieben, ihr Gewicht erfolgreicher beibehielten als diejenigen, die sich nicht bewegten. Denn durch Bewegung verbrauchen Sie zusätzliche Kalorien. So können Sie auch mal kleine Kaloriensünden besser ausgleichen. Aber Sport hat noch einen anderen Vorteil: Er erhöht die Anzahl und auch die Masse an Muskeln in Ihrem Körper. Mehr Muskelmasse bedeutet aber auch einen höheren Kalorienverbrauch im Ruhezustand, denn die Muskeln wollen mit Energie versorgt werden. Ein trainierter Mensch wird deshalb immer mehr Kalorien verbrauchen als jemand, der keinen Sport betreibt - sogar wenn er entspannt auf dem Sofa liegt. Ich empfehle meinen Patienten immer, sich vorzunehmen, täglich Sport zu treiben. Erfahrungsgemäß fallen dann immer mal wieder einige Sporttage aus - und so schaffen Sie das Mindestmaß von dreimal wöchentlich Sport auf jeden Fall. Fällt es Ihnen schwer, nach langer Sportabstinenz wieder in Schwung zu kommen? Dann beginnen Sie langsam. Kaufen Sie sich einen Schrittzähler und achten Sie darauf, dass Sie pro Tag 10.000 Schritte zurücklegen. Mein Tipp: Gehen Sie jeden Tag eine große Runde mit Ihrem Hund spazieren - auch wenn Sie gar keinen Hund haben. Versuchen Sie so viel wie möglich zu Fuß zu erreichen. So schaffen Sie die 10.000 Schritte locker - und verbrennen dadurch pro Woche rund 3.000 Kalorien zusätzlich.
3. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht regelmäßig.
Früher hieß es: nur nicht zu oft auf die Waage, einmal pro Woche reicht. Doch mittlerweile wissen wir: Nur eine Kontrolle in kurzen Abständen bringt Erfolg. Das haben die Auswertungen von Daten der National Weight Control Registry ergeben. Dabei handelt es sich um eine Datenbank in Colorado, in die sich Amerikaner eintragen können, die erfolgreich abgenommen haben. Die Daten zeigen, dass diejenigen, die sich zwei- bis dreimal pro Woche wiegen, eher schlank bleiben. Der Grund: So können Gewichtsveränderungen schneller entdeckt werden, was zum einen motiviert, aber auch als rechtzeitige Warnung dient, dass das Essverhalten noch nicht stimmt.
4. Frühstück muss sein.
Auch das ist ein Ergebnis, das sich aus der amerikanischen Datenbank ablesen lässt: 78 % derjenigen, die ihr Gewicht seit fünf Jahren halten, frühstücken jeden Morgen. Wichtig ist aber, was Sie morgens essen. Fette Wurst oder Käse auf einem gehaltlosen Weißbrot oder -brötchen ist schädlich für Ihr Vorhaben, langfristig Gewicht zu verlieren. Ich empfehle Ihnen stattdessen ein frisches Müsli aus Vollkorngetreide, mit fettarmem Jogurt oder Milch, bei Geschmack auch mit frischem Obst verfeinert. Ebenfalls ein leckeres und figurfreundliches Frühstück ist ein Vollkornbrötchen mit Magerquark, Gurke und Schnittlauch.
5. Essen Sie regelmäßig und im Sitzen.
Auch in Deutschland ist es Trend, immer mehr „nebenher" und „im Vorbeigehen" zu essen. Hier das Brötchen vom Bäcker, dort die Wurst vom Aktionsstand vor der Metzgerei, dazu noch einen Milchkaffee zum Mitnehmen. Allerdings ist das ein gefährlicher Trend: Er macht Sie dick. Denn diese - vermeintlich kleinen - Snacks zwischendurch nehmen Sie zusätzlich zu Ihren normalen Mahlzeiten ein. So nehmen Sie rund 250 Kalorien pro Tag mehr zu sich. Besser und auch gesünder ist es, wenn Sie sich auf drei Hauptmahlzeiten pro Tag beschränken. Nehmen Sie diese zu festen Zeiten zu sich, in Ruhe und am Tisch sitzend. So signalisieren Sie Ihrem Körper, dass er eine wirkliche, vollwertige Mahlzeit bekommt. Das spart Kalorien - und hält Sie deutlich länger satt.
6. Schalten Sie den Fernseher ab.
Menschen, die weniger Zeit vor dem Fernseher verbringen, haben es leichter, ihr Gewicht zu halten. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Wenn Sie auf der Couch sitzen, bewegen Sie sich nicht. Zudem verführt der Fernseher zum unkontrollierten Essen nebenbei: Knabbereien wie Schokolade oder Chips gehören für die meisten Menschen zum Fernsehen einfach dazu. Die Gefahr: Mit einer Tafel Schokolade nehmen Sie mal eben „nebenher" 550 überflüssige Kalorien zu sich.
7. Tauschen Sie Dickmacher gegen Sattmacher.
Warum sind heute so viele Menschen übergewichtig? Schuld ist nicht ausschließlich, dass die Portionen der Mahlzeiten größer werden. Hinzu kommt auch, dass wir mehr einfache Kohlenhydrate und mehr fettreiche Nahrung zu uns nehmen. Allerdings machen Lebensmittel mit diesen Hauptkomponenten nicht über längere Zeit satt. Effektiver und figurschonender ist es, wenn Sie mehr Ballaststoffe, mehr eiweißreiche Nahrung und mehr Wasser zu sich nehmen. Diese drei Komponenten erhöhen das Volumen Ihrer Nahrung. So essen Sie weniger und bleiben länger satt - und Sie regen Ihren Fettabbau an: Sie nehmen weniger Kalorien zu sich, der Körper muss seine Fettvorräte angreifen.
8. Vermeiden Sie Kohlenhydrate am Abend - essen Sie Eiweiß.
Eine gesunde, gewichthaltende Abendmahlzeit besteht aus eiweißreichen Lebensmitteln. Fisch, Milchprodukte oder Tofu, dazu gedünstetes Gemüse - so eine Mahlzeit sättigt gut. Sie vermeiden damit nächtliche Hungerattacken. Zudem wird das Eiweiß nicht in Fett umgewandelt. Darüber hinaus ist es leichter verdaulich - und lässt Sie so auch besser schlafen.

Wenn der Darm nicht in ordnung ist, dann ist abnehmen nicht möglich, lt. Markus Rothkranz seinem Buch. Und die meisten haben eine gestörte Magen- u. Darmflora mit Chemikalien zerstörte.

LG

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Dienstag, 25. Januar 2011

Medikamente schädigen Ihren Vitalstoffhaushalt

Medikamente schädigen Ihren Vitalstoffhaushalt

von Dr. M. Hahn-Hübner
Wussten Sie, dass schon ein ganz normales Kopfschmerzmittel dafür sorgen kann, dass der Vitalstoffhaushalt in Ihrem Körper aus den Fugen gerät? Wie etliche andere Medikamente nämlich können auch Kopfschmerzmittel zu einer verstärkten Vitalstoff-Ausscheidung und einer verringerten Vitalstoffaufnahme. Die Folge: Sie sind nicht mehr leistungsfähig, fühlen sich schlapp und träge, werden anfällig für Infekte und andere Erkrankungen.

Neben Kopfschmerztabletten haben noch viele andere Präparate diese Wirkung. Besonders häufig von Vitalstoffmangel betroffen sind so Diabetiker, die Metformin brauchen. Aber auch, wenn Sie Cholesterinsenker zu sich nehmen müssen, sind Sie nicht mehr ausreichend mit Vitalstoffen versorgt.

Diese häufig verordneten Medikamente erhöhen Ihren Vitaminbedarf!

von Dr. U. Fricke
Medikamente sind für viele Menschen unverzichtbar und teilweise lebensnotwendig. Dennoch birgt ihre Anwendung - neben den bekannten Nebenwirkungen - auch eine Reihe eher unbekannter Gefahren. Denn Arzneimittel müssen im Körper auch wieder abgebaut und ausgeschieden werden. und dabei nutzen sie oft die gleichen Transport- und Stoffwechselwege wie Vitamine und Mineralstoffe. Die Folge können gefährliche Vitalstoffmängel sein, die Sie nur selten in den Beipackzetteln aufgelistet finden.

So stören Medikamente die Nährstoffversorgung:
x Sie steigern die Ausscheidung von Vitalstoffen über den Urin.
x Sie verhindern die Aufnahme der Vitalstoffe im Darm.
x Sie behindern die Aktivität von Vitalstoffen im Körper.

Wenn Sie nur kurzfristig auf ein Medikament angewiesen sind, besteht in der Regel keine Gefahr, dass Ihr Mikronährstoffhaushalt aus den Fugen gerät. Doch bei dauerhafter Einnahme drohen sogar regelrechte Mangelkrankheiten.
Vor allem ältere Menschen sind gefährdet
Besonders ältere Menschen sind von Nährstoffmängeln durch Medikamente bedroht. Das liegt daran, dass sie oft ohnehin schlechter mit Vitalstoffen versorgt sind (z. B. weil die Aufnahme im Darm mit steigendem Lebensalter schlechter funktioniert). Die Situation wird dadurch noch verschärft, dass viele Senioren mehrere Medikamente dauerhaft einnehmen müssen. Rein statistisch erhält jeder Deutsche über 65 Jahren drei Medikamente zeitgleich.
Die ersten Anzeichen eines Nährstoffmangels sind:
x Müdigkeit
x Stimmungsschwankungen
x Konzentrationsschwäche
x Infektanfälligkeit
x Leistungsabfall
Die häufigsten Vitalstoffräuber bei älteren Menschen sind die entwässernden Diuretika (eingesetzt bei Bluthochdruck), die cholesterinsenkenden Statine und die bei Magenproblemen angewendeten Säureblocker (Antazida).

Besonders riskant: Statine und Kortison
Cholesterinsenkende Medikamente wie Statine drosseln die Cholesterin-Produktin. Doch dabei hemmen sie auch ein Leberenzym, das wichtig für die Bildung des Coenzyms Q10 ist. Dieser Vitalstoff ist an Stoffwechselvorgängen beteiligt, die über 95 % der gesamten Körperenergie bereitstellen. Deshalb arbeiten bei einem durch Statine ausgelösten Q10-Mangel die energieverbrauchenden Organe wie Lunge, Leber oder Herz oft nur noch unzureichend.

Regelmäßig eingenommene Kortison-Präparate (Glucocorticoide), die z. B. bei chronischen Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa oder bei Asthma eingesetzt werden, verringern die Kalziumaufnahme im Darm und steigern die Kalziumausscheidung über die Nieren. Doch dieses Mineral braucht Ihr Körper zum Schutz vor Osteoporose.

Gefährlich für Ihren Vitalstoffhaushalt sind aber nicht nur ärztlich verordnete Medikamente. Auch die Selbstmedikation mit Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure oder Paracetamol birgt einige Risiken. Acetylsalicylsäure (ASS, z. B. in Aspirin®) reduziert die Aufnahme von Vitamin C und verdreifacht gleichzeitig seine Ausscheidung.
Entwässerungstabletten spülen viele Nährstoffe aus dem Körper

Gefährlich für wasserlösliche Vitalstoffe sind die gegen Bluthochdruck verordneten Entwässerungsmittel (Diuretika). Sie fördern die Urinausscheidung - was zwar den Blutdruck senkt, aber eben auch lebenswichtige Vitamine und Mineralien aus dem Körper herausspült (vor allem Vitamin B1, Magnesium, Kalium, Zink und Folsäure). Ein Mangel an diesen Mikronährstoffen kann fatale Folgen haben. Denn Zink ist unerlässlich für Zellteilungsprozesse im Körper. Magnesium und Kalium sind wichtig für die Funktion von Nerven- und Muskelzellen.
Ähnliches gilt für Abführmittel. Diese verkürzen die Zeit, die unsere Nahrung im Darm verbleibt. Deshalb werden die darin enthaltenen Nährstoffe nur in geringeren Mengen aufgenommen. Auf Dauer leidet so vor allem die Versorgung mit Kalium. Herzrhythmusstörungen können die schwerwiegende Folge sein. Außerdem schränkt ein Kaliummangel die Darmtätigkeit zusätzlich ein, was die Verstopfung nur noch verschlimmert.

Das Diabetesmittel Metformin schädigt Ihre Gefäße
Auch Diabetiker sind durch ihre Medikamente von Vitalstoffmängeln bedroht. Gegen die hohen Blutzuckerwerte nehmen viele Patienten den Wirkstoff Metformin ein. Das Arzneimittel unterdrückt die Blutzucker-Neubildung in der Leber. Es vermindert aber gleichzeitig auch die Aufnahme von Folsäure und Vitamin B12 im Darm, wie eine Studie an 745 Diabetes-Patienten des niederländischen Bethesda General Hospital in Hoogeveen im Jahr 2004 zeigte. 390 Patienten erhielten 16 Wochen lang Metformin. Im Vergleich zu einer etwa gleich großen Kontrollgruppe, die nur ein Scheinpräparat (Placebo) erhielt, sank der Vitamin-B12-Spiegel im Blut um 14 %. Auch der Folsäure-Spiegel der Patienten war durchschnittlich um 7 % erniedrigt.

Ist Ihr Körper nicht ausreichend mit Vitamin B12 und Folsäure versorgt, reichert sich im Körper ein giftiges Stoffwechsel-Abbauprodukt an, das Homocystein. Es führt zu Schäden an den Blutgefäßen und begünstigt eine Arteriosklerose.

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