Montag, 29. November 2010

Gold als ein hochwirksames Arzneimittel

Gold als ein hochwirksames Arzneimittel

von S. Schneider
Das Element Gold gilt als einer der ältesten Wirkstoffe, die für die menschliche Gesundheit eingesetzt werden. Bereits Paracelsus und die Heilige Hildegard von Bingen empfahlen Gold zur Heilung. Gold hilft Ihnen beispielsweise, bei Stress wieder zur eigenen Mitte zu finden. In besonderen Prozessen aufbereitet und in Arzneimittelrezepturen eingebunden ist das Edelmetall eine therapeutisch hochwirksame Substanz, die den natürlichen Rhythmus von Herz und Kreislauf unterstützt.

Es gibt heute kaum einen Menschen, der nicht in irgendeiner Form unter Stress leidet. Er gehört zum modernen Alltag mit all seinen Anforderungen dazu. Da Sie den Stress in der Regel nicht abschaffen können, müssen Sie sich mit Ihrem Stress arrangieren und einen Umgang mit ihm lernen, der Sie gesund erhält anstatt Sie krank zu machen. Arzneimittel mit potenziertem (nach einem besonderen rhythmischen Verfahren stark „verdünntem") Gold können Ihnen helfen, Ihren eigenen Rhythmus und Ihre natürliche Balance zwischen Anspannung und Entspannung wiederzufinden. Eingesetzt wird solches Gold beispielsweise in der Homöopathie und der Anthroposophischen Medizin in Arzneimitteln gegen Nervosität, Angst- und Unruhezustände, depressive Verstimmungen, Kreislaufregulationsstörungen und bei Herzleiden - kombiniert mit anderen Natursubstanzen. Ein Präparat mit Gold finden Sie beispielsweise in einer arzneilichen Komposition aus Metallen und Mineralstoffen: Kalium phosphoricum, Gold und Ferrum-Quarz (in der UNgesundApotheke als Neurodoron® von Weleda). Diese wirkt körperlich ausgleichend und seelisch stabilisierend.

So wirkt Gold

Durch seinen Bezug zur Sonne, damit zum Licht und zum Herzen spielt Gold in der Anthroposophischen Medizin eine besondere Rolle. Das Edelmetall ist das dichteste der medizinisch verwendeten Metalle, es ist fast doppelt so schwer wie Blei. Gold ist gleichzeitig sehr dehnungsfähig, ein Gramm Gold lässt sich zu einem zwei Kilometer langen Faden ausziehen, ohne dass er reißt. Also sind Dichte und Weite, Konzentration und Ausdehnung im Gold vereint - eine Polarität, die eine Ähnlichkeit zwischen dem Herzen als Organ und dem Gold als Metall erkennen lässt. Diese Verwandtschaft wird in der Anthroposophische Medizin gezielt genutzt - denn Gold kann die Eigenschaft des Herzens, sich zusammenzuziehen und auszudehnen unterstützen und so den natürlichen Rhythmus stabilisieren und regulieren.

Bleiben Sie natürlich gesund!

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