Donnerstag, 26. August 2010

Grünes Gemüse - Ihr Schutz vor Diabetes

Grünes Gemüse - Ihr Schutz vor Diabetes

von Dr. M. Hahn-Hübner
Essen Sie gern Gemüse? Am besten noch grünes Blattgemüse? Dann legen Sie sich noch eine Portion auf den Teller - und schützen Sie sich so vor Typ-2-Diabetes. Das haben Forscher der Universität Leicester herausgefunden, die sich mit der Auswirkung von Gemüse und Obst auf das Diabetes-Risiko befasst haben.

Die Wissenschaftler untersuchten Patienten, die viel Obst oder Gemüse aßen, um herauszufinden, ob das Diabetes-Risiko dadurch ähnlich gesenkt würde wie das von Herzerkrankungen und Krebs. Das Ergebnis: Bei denen, die viel grünes Blattgemüse aßen, konnten die Forscher immerhin eine Risikosenkung um 14 % nachweisen, wenn nur 1,5 Portionen mehr verzehrt wurden.

Dagegen hat Obst keine Auswirkungen auf das Diabetes-Risiko, genau so wenig wie eine gemischte Kost aus Obst- und Gemüsesorten.

Grund für das verringerte Risiko durch grünes Gemüse, so die Wissenschaftler, könnte der Antioxidantiengehalt dieser Lebensmittel sein. Zudem enthalten sie viel Magnesium, das sich ebenfalls positiv auf das Diabetes-Risiko auswirkt.

 Was tun bei Problemen mit dem Blutzucker?

1.Als blutzuckersenkend gelten Tees und Lebensmittel mit Baldrian, Brennesseln, Brunnenkresse, Heidelbeerblättern, Holunderblätter, Löwenzahn und Zwiebeln.
oder:

2.Je etwas Brennnessel, Heidelbeeren, Blutwurz, Schachtelhalm, Birkenblätter, Schafgarbe, Geißraute und Wermut miteinander vermischen. Einen Teelöffel davon mit einem Glas Wasser mit aufkochen kochen und 10-15 Minuten ziehen lassen. Vor dem Essen ungesüßt trinken.

LG

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Donnerstag, 5. August 2010

Entziffern Sie das pharmazeutische Kauderwelsch richtig

Entziffern Sie das pharmazeutische Kauderwelsch richtig
von S. Schneider
Da es wichtig ist, dass Sie sich Klarheit über Ihre Medikamente verschaffen und sich nicht selbst die notwendige Therapie verweigern, ist es sinnvoll für Sie zu wissen, worauf Sie beim Lesen von Beipackzetteln achten sollten:

x Zum Beispiel Medikamentenname und Hersteller: Neben dem Handelsnamen sind hier noch wichtige andere Angaben vermerkt etwa die Wirkstoffmenge oder die Wirkart. Die Bezeichnung "forte" lässt auf eine hohe Dosierung schließen. "Mite" spricht dagegen für eine geringere Dosierung. "Retard" oder "depot" bedeuten, dass der Wirkstoff peu peu ins Blut übergeht und die Arznei nicht so oft genommen werden muss. Die Begriffe "comp" und "plus" weisen auf mehrere Wirkstoffe hin, "Mono" enthält nur eine einzige Substanz. Der Hersteller muss angegeben sein, damit im Falle von Problemen kurzfristig Kontakt aufgenommen werden kann. Wichtig ist auch für eventuelle Haftungsfragen.

x Zum Beispiel Zusammensetzung: Die Inhaltsstoffe müssen vollständig aufgeführt sein, auch die "Hilfsstoffe" (Konservierungsmittel, Hilfsstoffe) - wie sie beispielsweise in der Ummantelung stecken können. Das ist besonders für Allergiker, Menschen mit Anfallsleiden, Leberkrankheiten oder Alkoholproblemen wichtig zu wissen. Auch die Mengen müssen

Auch über diese Einzelheiten müssen Sie informiert sein
von S. Schneider
x Zum Beispiel Darreichungsform: Hier sind wichtige Hinweise für Ihren täglichen Umgang mit dem Medikament enthalten. Sie müssen wissen, um welche Darreichungsform es sich handelt. Kapseln, Dragees, Zäpfchen, Tropfen, Ampullen, Sirup, Salbe, Pflaster oder Gel - sie alle erfordern einen besonderen Umgang. Manche Präparate gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen, die auch unterschiedlichen Nebenwirkungen etc. haben können. Filmtabletten, magensaftresistent überzogene Tabletten und Kapseln beispielsweise dürfen Sie nicht einfach selber teilen.

x Zum Beispiel Einnahme-Empfehlungen: Auf dem Beipackzettel ist vermerkt, wann das Medikament eingenommen oder angewendet werden sollte. Manche Arzneien sollen vor oder nach dem Essen eingenommen werden. Leider ist diese Anweisung sehr irreführend und wird deshalb leicht missverstanden. Die Angabe "vor dem Essen" heißt nicht, dass Sie das Medikament quasi als Vorspeise vertilgen sollen, sondern mit einem zeitlichen Abstand von einer halben bis einer ganzen Stunde. "Während der Mahlzeiten" bedeutet, dass die Einnahme der Arznei innerhalb von fünf Minuten nach der Mahlzeit erfolgen soll. "Nach dem Essen" besagt, dass Sie das Medikament mit einem zeitlichen Abstand von einer halben bis einer Stunde nach dem Essen schlucken sollen. Nehmen Sie die Arzneien immer mit reichlich Flüssigkeit ein, am besten Leitungswasser oder Mineralwasser. Es ist wichtig, den vorgeschriebenen Zeitpunkt der Anwendung möglichst genau einzuhalten. Nehmen Sie die Medikamente auch immer so lange, wie Ihr Arzt sie Ihnen verschrieben hat. Ein zu frühes Abbrechen kann zum Beispiel bei einer Antibiotika-Therapie gefährlich sein.

Was habe ich?

LG

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Mittwoch, 4. August 2010

Das Grauen hat einen Namen: Beipackzettel

Das Grauen hat einen Namen: Beipackzettel

von S. Schneider
"Bei Einnahme: Tod und Verderben" - so ließe sich der Eindruck am treffendsten beschreiben, den so mancher Waschzettel aus der Pillenschachtel bei uns hinterlässt. Viele reagieren darauf, indem sie die oft ellenlangen Beschreibungen von Nebenwirkungen gar nicht erst lesen oder die Packung gleich in den Müll werfen. Doch Sie sollten sich nicht abschrecken lassen, wenn Sie wirklich Medikamente nehmen müssen!

Eugen Roth
Einmal im Quartal gehe ich zum Arzt - der will schliesslich auch leben.

Der schreibt mir dann ein Rezept auf.

Das Medikamente hole ich mir anschliessend aus der (UNgesund)Apotheke - die will schliesslich auch leben.

Zuhause werfe ich alles in den Müll - ich will schliesslich auch leben.


Die Beipackzettel von Medikamenten richtig zu lesen, ist eine Kunst für sich. Sie sind oft unverständlich geschrieben und lösen Angst und Schrecken aus. Fast jeder Zweite hat schon einmal eine Arznei nicht eingenommen, weil er nach dem Lesen des Waschzettels Angst vor Nebenwirkungen bekam. Etwa 70 Prozent der von dem Nürnberger Marktforschungsinstitut GfK befragten Personen gaben kürzlich an, die Sprache mit den vielen Fremdwörtern oft nicht verstehen zu können. Knapp 60 Prozent wussten nicht, was sie mit der Beschreibung von Wechselwirkungen anfangen sollten. Mit der Angabe von Risiken und Nebenwirkungen kamen etwa 44 Prozent nicht klar.

Medizinische Lügen und pharmazeutische Fallen, falsche Behandlungen und Medikamente.

Zu manchen Ärzten sollten Sie vielleicht lieber Ihren Anwalt mitnehmen ...
Auf jeden Fall zu diesen, die Freund und Helfer für die Pharmaindustrie sind.
Wissen Sie eigentlich ......
mit welchem Betrug man Sie zu einem „Cholesterin-Kranken“ machen will
... und ob Ihr Arzt so einer ist, der da mitspielt?
Hat Ihnen Ihr Arzt gesagt ...
…unter welchen 15 Nebenwirkungen Sie vermutlich leiden, wenn Sie Cholesterinsenker einnehmen?
… wann Sie eigentlich Ihre Cholesterinwerte erst wirklich senken müssen?
welches Vitamin Ihren Gesamtcholesterinwert hervorragend senkt, und zwar nebenwirkungsfrei?
Erfahren Sie jetzt die Antworten, die so mancher Arzt einfach unter den Tisch kehrt!
XXX
Wir müssen den Beipackzettel richtig lesen

von S. Schneider
Selbst hartgesottenen Gemütern wird angesichts des Waschzettels mitunter angst und bange. Die Nebenwirkung des Beipackzettel-Studiums: Medikamente im Wert von mehreren Milliarden Euro fliegen jährlich unbenutzt auf den Müll. Zwar bemühen sich die Pharmafirmen beim Abfassen redlich um eine Sprache in "Menschendeutsch", doch bei vielen Formulierungen sind ihnen die Hände gebunden. Das Arzneimittel Gesetz schreibt Form und Inhalt bis ins Detail vor - einmal zu Ihrem Schutz und zum anderen zum Ausschluss von Haftungsgründen.

Die beigefügte Gebrauchsinformation ersetzt sogar die mündliche Aufklärung durch den Arzt - so ein Gerichtsurteil. Sie können sich beim Auftreten von Nebenwirkungen nicht darauf berufen, dass Sie den Waschzettel nicht gelesen haben. Werde der Beipackzettel mit seinen Hinweisen zu Nebenwirkungen vom Patienten ignoriert, sei der Arzt bei späteren Schäden nicht zu Schmerzensgeld verpflichtet, stellte das Landgericht Dortmund fest (Az.: O 110/98). Lediglich bei besonders aggressiven Medikamenten oder unvollständigen Beipackzetteln könne der Zettel die ärztliche Information nicht ersetzen.

"Es gibt nur zwei Krankheitsursachen: Mangel und Gift" Adelle Davis
"Nebenwirkungen ist Verharmlosung für "Gift gegen Krankheiten".

 Kopiert: "Mögliche Nebenwirkungen sind sicherlich vorhanden, lassen sich aber durch medizinische Behandlung durchaus entgegenwirken. Problematische Einzelfälle die eine logische Konsequenz sind, müssen in diesem Zusammenhang gesondert behandeln werden."

Soldaten, dreht die Gewehre herum, Patienten, dreht die Spritze herum! 

Den Beipackzettel geben lassen, zu Hause durchlesen, Unterschrift verlangen vom Arzt, dass angegebene Nebenwirkungen nicht eintreten als Absicherung, das unterschreibt kein Arzt und er darf nicht impfen.

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