Sonntag, 29. März 2009

Rotes Fleisch

Rotes Fleisch erhöht Ihr Sterberisiko
von S. Schneider

Schon lange wird die Frage heiß diskutiert: Ist weißes Fleisch gesünder als rotes? Eine große Studie der National Institutes of Health (NIH) an 545.000 Amerikanern zwischen 50 und 71 Jahren belegt nun, dass der Genuss von rotem Fleisch lebensverkürzend wirkt. Wer viel rotes Fleisch vertilgt, stirbt folglich früher. In den zehn Forschungsjahren starben 71.000 Studienteilnehmer. Etwa 11 Prozent der Männer und 16 Prozent der Frauen hätten länger leben können, wenn sie weniger rotes Fleisch gegessen hätten, so die Forscher. Bei den Männern, die täglich knapp 250 g rotes Fleisch aßen, erhöhte sich das Krebstodrisiko um 22 Prozent, das Herztodrisiko um 27 Prozent. Bei Frauen wuchs das Krebstodrisiko um 20 Prozent, das Herztodrisiko sogar um 50 Prozent.

Zum roten Fleisch zählen Rind- Schweine- und Lammfleisch. Die Empfehlung lautet, nicht mehr als 300 g in der Woche davon zu vertilgen.

Bleiben Sie natürlich gesund!

Der dumme Vegetarier!

LG

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Samstag, 14. März 2009

Aspirin birgt Risiken

Forscher warnen: Aspirin birgt Risiken
Aspirin wird oft Patienten verschrieben, die einen Herzinfarkt hatten.
Tödliche Nebenwirkungen von Aspirin
Forscher aus dem englischen Sheffield hatten kürzlich sogar vorgeschlagen, das Mittel täglich einzunehmen, um einem Infarkt vorzubeugen.
Jetzt hat eine Studie diese Forscher widerlegt: Das British Medical Journal (BMJ) hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass Menschen trotz regelmäßiger Einnahme von Aspirin keinen besseren Schutz vor dem Infarkt hatten.
Die Ärzte warnen sogar vor schweren Nebenwirkungen: Es drohen Magen- und Darmblutungen und auch die Nieren können Schaden nehmen.
Acht Jahre lang Patienten untersucht: Für die Studie haben Wissenschaftler des Cardiovascular Research Institute der Dundee University (Schottland) 1276 Diabetiker mit Arterienerkrankungen untersucht. Diabetiker haben ein höheres Risiko für Herzprobleme als der Rest der Bevölkerung und bekommen auch oft Aspirin verschrieben. Eine Gruppe der Patienten erhielt von den Forschern regelmäßig Aspirin, eine andere Gruppe ein Scheinmedikament (Placebo).
Acht Jahre wurden die Patienten beobachtet: Hohe Dosis kann Magen und Nieren schädigen. Vor Beginn der Studie hatte keiner der Probanden einen Herzinfarkt. Anders danach: Von den Patienten in der Aspirin-Gruppe bekamen 116 einen Infarkt, in der Placebo-Gruppe waren es 117.
Eine erhöhte Schutzwirkung durch Aspirin ließ sich nicht feststellen. Die Forscher warnen sogar vor den schweren Nebenwirkungen einer regelmäßigen Einnahme des Medikaments: Es könne zu Blutungen im Magen kommen und zu Schäden an der Niere. Die Ärzte raten gesunden Menschen davon ab, täglich Aspirin einzunehmen. Autor: Gerd Schaller
Chemische Stoffe haben im Körper nix zu suchen.
Chemikalien in der Masse sind gefährlich, das summiert sich gefährlich.
Chemische Stoffe bekämpfen das Symptom, nicht die Ursachen!
Stoffe die fehlen, müssen Heilprozesse in Gang setzen!
Bei Kopfschmerzen fehlt kein Asparin! Sollen die Auswirkungen oder/und die Ursachen behandelt werden?!
OPC verbessert 5-fach mehr die Fließfähigkeit des Blutes, stabilisiert Kollagen und Elastin der Gefäßwände, neutralisiert Freie Radikale und vieles mehr und das alles OHNE Nebenwirkungen.
Und bei Mikräne fehlt Histamin. Das hat die Aloe Vera.
Von Hippokrates, dem berühmten Arzt der Antike, stammt der kluge Satz: “Der Arzt hilft die Natur heilt.
„Harmlose" Schmerzmittel gibt es nicht, auch wenn Ihnen die Werbung das gerne suggeriert. Jede eingenommene Schmerztablette hinterlässt Spuren in Ihrem Körper. Viele Menschen denken, dass ein rezeptfreies Schmerzmittel nicht viel Schaden anrichten kann - ein gefährlicher Irrtum!
So ist Acetylsalicylsäure (Aspirin, ASS) alles andere als ein Lutschbonbon, denn es kann tödliche Magen-Darm-Blutungen verursachen. In den USA sterben jährlich über 16.000 Menschen an durch Acetylsalicylsäure verursachten inneren Blutungen.Eine Einnahme von wöchentlich zwei oder mehr Tabletten ASS über Jahre hinweg erhöht Studien zufolge bei Frauen das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs um glatte 58 Prozent!
Das weitverbreitete Schmerzmittel Paracetamol wird seit 1. Juli 2009 ab einer bestimmten Dosierung rezeptpflichtig. Der Grund: die Gefahr schwerwiegender Leberschädigungen durch den Wirkstoff!
Auch Ibuprofen wird häufig gegen Kopfschmerzen eingenommen. Als häufigste Nebenwirkung treten Magen-Darm-Beschwerden auf; die regelmäßige Einnahme kann Leber und Nieren irreversibel schädigen.
"Es gibt nur zwei Krankheitsursachen: Mangel und Gift" Adelle Davis
Chemische Stoffe bekämpfen das Symptom, nicht die Ursachen!(Bsp.: bei Kopfschmerzen fehlt kein Aspirin, Gehirnwäsche! Sollen die Auswirkungen oder/und die Ursachen behandelt werden?!)
Stoffe die fehlen, müssen Heilprozesse in Gang setzen!
Neue Forschungsergebnisse: Ingwer kann selbst schwere Muskelschmerzen wirksam lindern
S. L. Baker
Vergessen Sie Aspirin und die Pharmakonzerne, wenn es um Ihre Muskelschmerzen geht. Nach einer neuen Untersuchung, über die erst kürzlich in der Zeitschrift der Amerikanischen Schmerz-Gesellschaft Journal of Pain berichtet wurde, kann der tägliche Verzehr von rohem oder wärmebehandeltem Ingwer starke Muskelschmerzen und –beschwerden wirksam lindern; das gilt selbst für starke Schmerzen nach anstrengendem Training.
KOPP Nachrichten, neue Weltbilder
„Man darf allmählich davon ausgehen, dass das, was die Medien am meisten verteufeln, in den meisten Fällen vom Allerfeinsten – was sie hochjubeln, vom aller Untersten ist.“ Ivo Sasek
LG
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