Freitag, 28. November 2008

Vorsicht vor Ginkgo in Lebensmitteltees /// Gesundheit Tipps

Vorsicht vor Ginkgo in Lebensmitteln
von Sylvia Schneider
Teemischungen mit Ginkgo-Blättern erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie werden in Supermärkten und Drogerien immer häufiger angeboten. Diese Lebensmittel-Tees enthalten erhebliche Mengen gesundheitsschädlicher Ginkgolsäuren, warnte jetzt das Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker e.V. (ZL) in Eschborn. Apotheker Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz, wissenschaftlicher Leiter des ZL, dazu: "Dem Verbraucher wird suggeriert, dass das Trinken eines Teesmit Ginkgo-Blättern positive Wirkungen auf die mentale Leistungsfähigkeit hätte. Die Tees enthalten nach unseren Untersuchungen aber große Mengen an potenziell gesundheitsschädliche Ginkgolsäuren. Deshalb rate ich dringend von diesen Tees ab." Ginkgolsäuren können unter anderem Allergien auslösen.

Diese Warnung gilt allerdings nur für die Tees, nicht für die freiverkäuflichen Arzneimittel mit Ginkgo. In Arzneimitteln mit Ginkgo-Extrakten sind die Mengen an Ginkgolsäuren vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auf 5 ppm (parts per million) begrenzt. Das entspricht einer zulässigen Aufnahme an Ginkgolsäuren von höchstens 1,2 Mikrogramm pro Tag. Dieser Grenzwert wurde bei allen untersuchten Lebensmittel-Tees bereits durch eine Tasse Tee um das 40- bis 80-fache überschritten, so die aktuelle Studie des ZL.
Bleiben Sie natürlich gesund!
gemobst
Leider dürfen immer wieder viele schädl. Präparate uns beigemischt werden....
LG

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Freitag, 14. November 2008

Stevia, die natürliche Süße ohne Kalorien.

Stevia, die natürliche Süße ohne Kalorien.
Stevia, Stevia rabaudiana, ist eine aus dem Hochland Paraguays stammende Staude, die schon seit hunderten von Jahren von den Indianern Südamerikas als natürlicher Süßstoff verwendet wird. Und nicht nur das. Stevia wird von den Ureinwohnern zusätzlich noch als Heilmittel eingesetzt.

Je nach Klimabedingungen und Gebiet kann das Blatt der Stevia Pflanze 10-30-mal so süß sein als gewöhnlicher Zucker. Die gewonnenen Extrakte des Blattes sind außerdem kalorienfrei und können eine Süßkraft erreichen die raffinierten Zucker um das 400fache übertreffen.
Auch Diabetikern ist es möglich die Stevia Pflanze zu verwenden, da sie im Gegensatz zu Zucker den Blutspiegel nicht negativ beeinflusst. Außerdem unterbinden die Extrakte eine Kariesbildung, was den enormen Vorteil zu normalem Zucker wiedergibt.

Gewonnen werden die absolut kalorienfreien und wertvollen Inhaltsstoffe der Stevia Pflanze aus deren Blättern.
Sie liegen dann in Form von getrocknetem Blättern, Pulvern oder Extrakten aus den Pulvern vor. Es lässt sich außerdem ein reines weißes Pulver gewinnen, das gesundheitlich zwar unbedenklich ist, aber als raffiniertes Produkt nicht mehr die enorme Intensität an gesundheitlichen Vorzügen besitzt.

Das Pulver lässt sich dann in jeder Art von Speise oder Getränk verwenden.
Auch in höheren Konzentrationen schmeckt Stevia wie Zucker. Auch beim Backen lässt sich Stevia unbegrenzt einsetzten, da deren Wirkstoffe eine Erhitzung von bis 200 Grad Celsius aushalten. Durch die enorme Intensität des Süßstoffes ist auch ein niedriger Verbrauch der Stevia Pflanze, im Haushalt gewährleistet. Vor allem aber lässt sich Stevia, hauptsächlich in getrockneter Form, sehr lange im Haushalt lagern, da sie nicht schimmeln oder gären kann.

1887 erstmal entdeckt, setzt sich Stevia zurzeit auch in den Industrieländern durch.Hauptsächlich die Japaner setzten auf die positive Wirkung von Stevia und haben es schon vielen Lebensmitteln beigesetzt, um Zucker zu sparen. Aber nicht nur als Ergänzung für Lebensmittel wird Stevia verwendet. Auch als Heilpflanze für Hautprobleme lassen sich die Extrakte äußerst erfolgreich anwenden. So klingen Blutungen der Haut, einmal mit Steviapulver bestreut, schnell wieder ab. Auch Akne, Schuppenflechte und andere Hautprobleme lassen sich erfolgreich behandeln.

Die Enzyme, die essentiellen Öle, das Vitamin C und das Chlorophyll der Blätter erzielen wahrscheinlich diese heilende Wirkung. Stevia wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und anti-rheumatisch und kann auch noch bei anderen gesundheitlichen Störungen eingesetzt werden.
Noch sind die Stevia Produkte auf dem europäischen Markt als Lebensmittel nicht zugelassen, auch in den USA werden die Produkte nur "NUR" als NE, Mikronährstoffe, ohne Hinweis auf die Süßkraft, verkauft.
Allerdings kann man Stevia über den Versandhandel aus dem Ausland beziehen. Quelle

Gesundheit unerwünscht Wirtschaftslobby gegen Gesundheit?

http://www.videogold.de/gesundheit-unerwuenscht-wirtschaftslobby-gegen-gesundheit/


Stevia Süßstoff wird in Deutschland verboten - Korruption der Zucker und Süßmittel Industrie
http://www.youtube.com/watch?v=pIN6NRhhHr4

Welche Süße schmeckt Ihnen besser?

Stevia: In Japan schon der Süßstoff Nr. 1

Doch mit der Pflanze Stevia rebaundiana - auch unter dem Namen Süßkraut oder Honigkraut bekannt - gibt es eine natürliche Alternative zu Zucker und künstlichen Süßstoffen. Sie wird in anderen Ländern, z. B. in Südamerika, Japan oder auch China, schon lange zum Süßen verwendet, ohne dass gesundheitliche Probleme beobachtet wurden. In Japan kommt mittlerweile schon bei mehr als der Hälfte aller Süßwaren Stevia zum Einsatz.
Ein Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit inParma/Italien attestierte im April 2010 nun endlich auch für den europäischen Raum die Unbedenklichkeit der Pflanze - nach langem Ringen steht sie damit endlich vor der EU-weiten Zulassung. Daher können Sie Stevia ganz normal im Supermarkt kaufen.

Stevia ist 200-mal süßer als Zucker

Die Inhaltsstoffe von Stevia, Steviosid und Rebaudiosid, sind 40- bis 300-mal süßer als normaler Haushaltszucker. Doch Ihr Körper kann sie nicht in Energie umwandeln, und deshalb liefern sie keine zusätzlichen Kalorien. Die Pflanze ist vor allem deshalb ein ideales Süßungsmittel, weil es den Blutzuckerspiegel und die Insulin-Ausschüttung nicht erhöht. Das ergaben u. a. Laboruntersuchungen der Universität von Florida in Gainesville/USA aus dem Jahr 2009. Insgesamt 31 Testpersonen wurde im nüchternen Zustand entweder Stevia, der künstliche Süßstoff Aspartam oder Haushaltszucker verabreicht. Das Resultat: Einzig bei den Probanden der Stevia-Gruppe stieg der Insulinspiegel nicht an, und Heißhungerattacken blieben aus.
Stevia wird gegenüber dem Haushaltszucker noch ein zweiter Pluspunkt zugeschrieben: Auch die Bakterien im Mund können diesen natürlichen Süßstoff nicht zur Energiegewinnung nutzen. Stevia ist deshalb nicht kariesfördernd.

Weil, dann würde die ganze Diabetes Branche nicht mehr soo viel verdienen, ZuckerLobby u. v. m.!

Grünes Gift!

LG

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